26. November 2015 – 3. Januar 2016 Eröffnung: Mittwoch, 25. November, 19.00 Uhr
Studio Saarländisches Künstlerhaus Karlstr. 1, 66111 Saarbrücken
In 2015 bietet der Saarländische Künstlerbund seinen Freunden und Förderern sowie allen Kunstinteressierten Druckgrafiken, Auflagenzeichnungen und -objekte, sowie Fotografien und Unikate zu einem Vorzugspreis an.
Die ausgestellten Werke können am Eröffnungsabend und während der Dauer der Ausstellung erworben werden.
Saarländischer Künstlerbund und Gäste aus Luxemburg 12. 04 – 31. 05. 2015 | Museum St. Wendel / Mia Münster-Haus
Francis Berrar / Simone Decker / Tina Gillen / Mane Hellenthal / Ursel Kessler / Gabriele Langendorf / Cathérine Lorent / Max Mertens / Letizia Romanini / Stoll & Wachall kuratiert von Minor Alexander
Besuchsmöglichkeiten der Ausstellung in Dagstuhl Montag bis Donnerstag, 8.00-16.00 Uhr, Fr. 9-14 Uhr. Voranmeldung unter : 0 6871 / 905
Zu der Ausstellung MAJA ANDRACK geb. SOKOLOWA zeigt in Schloss Dagstuhl ihr neues künstlerisches Projekt über das Verschwinden. Das Konzept der 2014 entstandenen Arbeitüber * oder über 1 besteht aus einer Gegenüberstellung von S/W Fotografie und Malerei auf Leinwand. Maja Andrack arbeitet konzeptabhängig in verschiedenen Medien und bezieht narrative Elemente/Texte in ihren Arbeiten mit ein.
Imaginäre Raumanordnungen, geometrische Strukturen und moderne Architektur als Zeugnis urbanen Lebens bei gleichzeitiger Abwesenheit alles Lebendigen: Dies sind die bestimmenden Motive in der Kunst von Ursel Kessler. Vertrautes wird verfremdet durch außergewöhnliche Perspektiven, reduzierte Formen und eine von Grautönen dominierte Farbpalette, die in ihrer subtilen Differenzierung atmosphärische Licht und Raumwirkungen entfaltet. In ihren neuen Arbeiten befreit die Künstlerin sich mehr und mehr von realen Vorbildern. Gegenständliche Details lösen sich in abstrakte, teils organisch anmutende Formen auf. Die Ausstellung wenn raum licht wird zeigt aktuelle Arbeiten von Ursel Kessler, in denen konstruktive und malerische Elemente vor diffusen Lichtgründen eine neue Form bildnerischer Auseinandersetzung mit dem umgebenden Raum ankündigen. Nicole Nix-Hauck
Karlstraße 1, 66111 Saarbrücken Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10.00 – 18.00 Uhr; Eröffnung: Samstag, den 1. Februar 2014, 17.00 h
Aufs Neue erfindet Francis Berrar Bilderwelten jenseits des traditionellen Mimesisanspruchs von Malerei. Aus visuellen Bruchstücken schafft sich Francis Berrar sein Experimentierfeld, um das ,gemalte Bild‘ als experimentelles Medium neu zu definieren. Die Malerei erkundet er als einen lebendigen Ort der Wirklichkeitserfahrung und der elementaren künstlerischen Recherche. Im Spannungsfeld zwischen Planimetrie und Raumfiktion entstehen Spielräume für neue Wahrnehmungen, die vom malerischen Prozess gesteuert sind. Farbschichten schimmern durch die flächigen Farbgründe partiell hindurch, bilden subkutane Erinnerungsschichten, Sedimente, die auf vielschichtige Weise mit den Lineaturen farbgesättigter Pinselzüge interagieren. Eine herrlich unverbrauchte, elementare Malerei, die mit jedem Pinselzug in das Abenteuer der Malerei neu aufzubrechen scheint. Christoph Wagner (Regensburg)
Francis Berrar geboren in Überherrn, 1976 Matura in Wien/Österreich, 1976-81 Studium an der Ecole Des Beaux Arts Nancy/ Frankreich; Studium der Malerei bei Michel Parré, Radierung bei Jacques Hallez, 1981 Staatsdiplom an der Ecole des Beaux Arts Tourcoing/Frankreich, 1990 Arbeitsstipendium des Saarländischen Kultusministers in Olevano Romano, Casa Baldi/Italien, 1991Arbeitsstipendium der Saarländischen Landesregierung in Rusa/Moskau/Russland, 1992 Rompreisträger und Stipendiat der Villa Massimo, Rom/Italien, 2009 Kulturpreis „Kunst und Ethos“ des Schnell & Steiner Verlags, Regensburg
Saarländischer Künstlerbund und französische Gäste
23. 1. 2014 – 2. 3. 2014 | In der Saarländischen Galerie im Palais am Festungsgraben, Berlin
Eric Corne, Damien Deroubaix, François Génot, Mane Hellenthal, Johannes Lotz, Volker Sieben, Jérôme Zonder
Saarländischen Galerie im Palais am Festungsgraben Am Festungsgraben 1 10117 Berlin Telefon und Fax: 030-20077258 e-mail: info(at)saarlaendische-galerie.eu